Testbericht nach vielen Stunden DigiJay

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wavelow
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Testbericht nach vielen Stunden DigiJay

Beitrag von wavelow » Do 1. Apr 2010, 06:23

Mal wieder Zeit was über DigiJay zu schreiben nachdem ich es nun länger "gequält" habe.

Mal abgesehen davon, dass DigiJay (noch) nicht unbedingt bzw. eingeschränkt für Netbooks geeignet ist aufgrund der geringen Bildschirmauflösung des Netbooks (1024x600) habe ich die meisten Tests trotzdem auf einem Netbook mit 1,6 GhZ Atom Prozessor und 1 GB RAM durchgeführt. Hintergrund war mein Gedanke, wenn es auf so einem relativ lahmen Rechner läuft, kann DigiJay auf einem "normalen" Rechner auch nichts mehr erschüttern.

1. DigiJay ist kostenlos. Das darf man schon mal nicht vergessen. Der Draht zum Entwickler ist schnell, sehr nett und extrem vorbildlich. Keine einzige Frage die nicht beantwortet wird. Da können sich einige professionelle Anbieter eine Scheibe abschneiden.

2. DigiJay ist extrem stabil und das trotz der momentanen Betaphase. Bevor DigiJay ins Stottern gerät muss eine Menge passieren. Nur was weiss ich nicht, es ist bisher noch nie passiert. Stur und ohne jegliches Murren spielt er die Musik weiter, egal was man grad anstellt mit der Software. Vorbildlich und beruhigend.

Quältest:
Ich habe DigiJay auf einem Netbook über 72 Stunden ununterbrochen laufen lassen. Teilweise im Automix Modus, teilweise manuelle Titelwechsel und zig Fades durchgeführt. Bei gleichzeitiger Nutzung der Talk Taste, Break Funktion, während der Überblendungen noch den Vorhörplayer genutzt (dann laufen 3 Titel zeitgleich!) und die Waveform Anzeige eingeschaltet. Das alles auf dem Netbook! Teilweise Aktionen durchgeführt die man niemals während eines realen DJ Sets anwenden würde. DigiJay war einfach nicht aus der Ruhe zu bringen. Lediglich wenn die BPM Berechnung noch eingeschaltet wird, wird es eng mit einem schlappen Atom Prozessor. Insgesamt eine hervorragende Leistung. Da habe ich sog. professionelle Software die viel Geld kostet, schon eher abdampfen sehen.

Look & Feel:
Das Thema ist Geschmackssache und ein Programmierer kann es wohl in der Hinsicht niemals allen recht machen. Mir persönlich gefällt der Look, die dunklen roten Farben usw. Da ich ja bekennender Netbook User bin stört mich persönlich lediglich, dass ich DigiJay mit meinem kleinen Bildschirm etwas umständlich nutzen kann da ich den Archivbrowser unten links kaum noch sehen, geschweige denn einen Ordner treffen kann. Das liegt aber eben an meinen zugegebenermassen Mini Display. Aber vielleicht kommt hier ja noch was ;-)

Das Arbeiten mit DigiJay ist extrem entspannend und intuitiv. Alle Funktionen erkklären sich nahezu von selbst bzw. sind nach einigen Probieren (manchmal auch nachfragen) aber im Kleinhirn eingebrannt. Man kann sich während eines Sets auf DigiJay verlassen, dass es abstürzt ist sehr unwahrscheinlich, ich denke da muss man schon einen sehr "verschmutzten" Rechner nutzen. Trotzdem empfiehlt es sich - wie bei jedem der mit einem Computer Musik auflegt - eine eigene Windows Partition nur für's auflegen mittels Bootmenü zu schaffen. Hier sollte ausschliesslich ein "sauberes" Windows und die DJ Soft laufen und sonst nix. (Aber wie gesagt: Selbst ohne diese Massnahme ist mein DigiJay in der aktuellen Version noch nie abgestürzt - andere DJ Soft dagegen schon)

Gut & schlecht:
Gut finde ich die Funktion "BREAK". Bei Jobs wo viel moderiert werden muss eine grosse Erleichterung: Will man zwischen zwei Titeln moderieren, genügt ein Klick auf die Break Taste und der gerade laufende Titel wird ausgeblendet (wie schnell das geschieht kann man seit der aktuellen Version auch endlich einstellen). Man hält seine "Publikumspredigt" und drückt die Break Taste ein weiteres Mal. Der neue Titel startet. Das ist ein echtes "Praxisfeature". Denn in diesen Situationen hat man keine Zeit auf das Display zu starren und den nächsten richtigen Button zu suchen, man ist auf das moderieren und die Gäste konzentriert. Man braucht so keinen Blick aufs Display zu verschwenden und die Party geht nahtlos weiter. Musik mit dem PC ist halt ein wenig anders als früher mit CD und so wird es wieder ein Stück leichter gemacht, vor allem wenn man ohne Hardware Controller arbeiten will. Super!

Was ich mir noch wünsche wäre automatisches Beat Matching um z.B. Dancetitel einigermassen stressfrei beat- und taktgenau ineinander mischen zu können ohne grosses Zutun. Am besten noch mit gleichzeitiger Bass X-Blende. "Echte DJs" rümpfen dabei wohl die Nase, mir egal. Ich brauche diese Funktion nicht die ganze Nacht sondern nur phasenweise wenn halt mal die Dancefloor und Club Geschichten laufen. Anfangs würde eine SYNC Funktion schon helfen um ohne langes Vorhören einigermassen taktgenaue Übergänge zu schaffen. Programmiertechnisch bestimmt nicht so supereinfach zu realisieren aber man kann ja mal träumen *gg* Andere Soft bietet das aber die mag ich ja nicht mehr leiden seit DigiJay :-)

Langer Text geworden aber DigiJay hat es durchaus verdient. Ich habe schon viel Geld für ähnliche Software ausgegeben und wurde letztlich immer wieder enttäuscht. Sei es durch schlechten Support seitens des Herstellers oder das Programm wurde irgendwann einfach nicht mehr weiter gepflegt - und das sogar von einem der grössten Hersteller in diesem Bereich. DigiJay kostet nix und wächst tatsächlich mit den Wünschen seiner User weiter. Und das nicht nur mit Sprüchen sondern tatsächlich. Kaum ein Monat in dem nicht die letzten Wünsche der User eingebaut worden sind. Wo gibt's das noch?
Schöne Grüße!
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Felki
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Re: Testbericht nach vielen Stunden DigiJay

Beitrag von Felki » Do 1. Apr 2010, 15:38

Ja das kann man guten Gewissens unterschreiben. Und deshalb nur ein dickes Dankeschön an MB und allen ein schönes Osterfest.

Gruß Felki
Das Glück deines Lebens
hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.
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muntablues
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Re: Testbericht nach vielen Stunden DigiJay

Beitrag von muntablues » Fr 2. Apr 2010, 15:22

Hoi

Erst mal danke für die Blumen und den seeeehr ausführlichen Testbericht!!!

So dann mal meinen Senf zur ganzen Sache:

1. Freeware: Das ist so, bleibt so und ich finds gut. Ich hab zwar unsummen an Stunden rein gesteckt, aber wenn man schlussendlich was damit anfangen kann ist es ja nicht umsonst gewesen!

2. Rat auf Draht: Jo das ist in der Tat so. Manche glaube vielleicht ich würde dan ganzen Tag nur dasitzen und warten bis mich einer anschreibt, aber so ist es wirklich nicht :P Ich pers. glaube ainfach, dass wenn man sowas macht auch hinter der Sache stehen muss und das tue ich meiner Meinung nach. By the way, ich hab auch sonst einiges zu tun und darum gehts eben ab und zu etwas länger bis das ein oder andere eingebaut ist. Aber das maiste hab ich eh immer auf die Reihe gebracht...

3. Beta uns Stabilität: Stabil ist es in der Tat und das betone ich auch immer wieder. Den Anhang Beta könnte ich evtl. schon länger entfernen aber es sagt den Leuten einfach, dass es zu Fehlern kommen kann und ich hab ne gute Ausrede :lol: DigiJay gibts jetzt seit ca. 2 1/2 Jahren für die ganze Welt und es hat sich auch einiges getan. Ich bau auch immer und stetig Neues ein, was dazu führt, dass immer wieder Fehler drin sein können. Das ist eigentlich der Hauptgrund für das Beta Anhängsel...

4. Look 'n Feel: Das kann man in der Tat keinem oder fast keinem recht machen. Ich steh nun mal auf Schwarz und Rot und darum siehts so aus. Designer bin ich auch keiner. Ich leg auf die optik wahrscheinlich zu wenig Wert, aber glaube, dass Stabilität wichtiger ist. Ich wollte mal einen "Skinner" basteln, aber das wäre so aufwendig für die jetzige Technologie, dass ich es gleich wieder verworfen habe.

5. Intuitiv: Das ist auch so ne Sache. Die einen verstehen es blind die anderen wissen nicht mal wie man einen Song in die Player bringt. Es kommt immer auf das IT Wissen an was ein User mitbringt und was er davor verwendet hat. Ich versuch immer so praxisgerecht zu denken wie nur möglich und dann passt es auch für die meisten...

6. Inselbetrieb: Also nur eine Musikpartion anlegen. Find ich persönlich unnötig. Wenn man mit seinem OS im normalen Betrieb keine Problemem hate ist es absolut unnötig eine neue Installation zu machen. Ist aber das OS sowieso beim normalen Arbeiten aus der Puste ist ein Format C: sicher besser als eine extra Installation zu machen. Ich glaube auch, dass viele DJ's im "PRO" Bereich biel zu viele Sorgen haben. Dass sie nicht die ganze PA zweimal mitschleppen, ist ab und zu schon ein Wunder...

7. BREAK: Jo das war wirklich eine sehr gute Idee, die übrigens von einem User kam. Genau solche Features braucht ein DJ im wahren Leben. Für solche Sachen bin ich immer zu haben und das zeigt den "Großen" ja nur wie es auch gehen kann, oder nicht.

8. Wünsche und Anregungen: Beatmatching: Muss angeschaut werden. Grundsätzlich kann man alles machen, aber obs dann sauber klappt wie bei VDJ ist de andere Frage. Aber vor zwei Jahren hätte ich auch gesagt, dass der Midi Einbau unmöglich ist und genauso ein Autoloop von mir nicht machbar ist. Jetzt sieht die Sache schon relativ gut aus.

9. Die PRO Hersteller: Jo da gibts solche und solche. Ich denke einfach wenn eine Firma zu groß wird kommt genau sowas raus. Man ist soweit vom Kunden weg, dass man nur noch in der eigenen Welt programmiert. Leider stellen sich die wenigsten, oder besser niemand, den anliegenden Problemen.

Grundsätzlich ist ja DigiJay aus einem einzigen Grund entstanden: Ich hatte keinen Bock und kein Geld um die teuren SW zu kaufen, musste aber ab und zu in den lokalen Discos auflegen. Sicher gibts geklautes Zeug, aber wenn sie dich damit erwischen muss man für Jahre umsonst arbeiten. In der Schule hat man die Grundbegriffe des Proggens gelernt und nach der Schule hatte ich ein halbes Jahr Pause. Was tun, ich schreib eben weiter an der Software und bin dann wenigstens für den Job ein wenig vorbereitet. Irgend wann schließt sich eben der Kreis und ich kann heute von mir behaupten, dass ich 80% meines Programmierwissens durch dieses Projekt angeeignet habe. Heute sehe ich Programmieraufgaben im Job mit einem Lächeln gegenüber, denn ich weiß alles ist machbar!

Ich hoffe einfach nur, dass die paar Leute ihren Spaß mit DigiJay haben und das ganze ein wenig zu schätzen wissen. Alle anderen sollen eben um 200-500€ was "professionelles" kaufen, oder?

So denn,

Gruß MB
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wavelow
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Re: Testbericht nach vielen Stunden DigiJay

Beitrag von wavelow » Fr 30. Apr 2010, 21:10

Leider stellen sich die wenigsten, oder besser niemand, den anliegenden Problemen.
Kann mal wohl unterschreiben. Sobald man auch nur ein Problem anspricht auf das die Entwickler noch keine Antwort haben, bekommt man selber auch einfach keine. Gar nix kommt dann. Sowas find' ich Sch..... um es mal gelinde auszudrücken. Eigene Fehler und vielleicht auch mal Unkenntnis zugeben gibts bei fast keinem der "professionellen" Hersteller. Dabei ist die fehlerfreie Software nach wie vor noch nicht erfunden. Und es handelt sich hier um Anbieter die Knete für ihre Software verlangen!

Gern mag ich auch Sprüche wie: "Ich werde das der Entwicklungsabteilung weiterleiten :mrgreen: Kommt vor allem oft von Anbietern die im Impressum als Einzelperson oder GbR auftauchen :lol:

Die ganz Grossen kümmern sich in Foren nahezu gar nicht mehr um die Kunden sondern lassen andere Kunden einfach den Support machen, die sich dann gern auch mal als ganz wichtig aufspielen.


- Ich bleibe dabei: DigiJay ist eine recht gelungene Geschichte vor allem für den "Preis" :lol: Wenn MB weiterhin an DigiJay weiterbastelt werde ich dabeibleiben. Natürlich fehlen mir oder vermisse ich manchmal die eine oder andere Sache noch - aber ich hoffe ja auf MB ;) Die letzte DigiJay Sause war jedoch so gut und es ging heiss her unter den Gästen, das hat mit dazu beigetragen, dass ich DigiJay so gern mag *grins*. Ich konnte mich auch mal um anderes kümmern als um die Software *lechz*



Ich habe in der Vergangenheit getestet und teilweise sogar gekauft (alles meine persönliche Meinungen):

- BPM Studio 4.9
War mal eindeutiger Marktführer und anderen weit voraus. Mittlerweile weit abgeschlagen, wird kaum noch bis gar nicht gepflegt und hat die veränderten Ansprüche (Waveformdarstellungen usw.) der User überhaupt nicht mitgemacht. Kann man heute getrost vergessen. Unter Win 7 soll es zudem nur noch katastrophale Performance haben.

- Traktor von Native Instruments
Super Software! Für Clubs und Mixing absolut super! Aber auch teuer in der Pro Variante und für meine Zwecke viel zu overdressed und unübersichtlich mit all den Anzeigen und Fadern. Ich brauch die meisten Funktionen halt nicht, ansonsten sehr zu empfehlen finde ich. Kostet aber auch gutes Geld.

- e-Mix
Schweizer Produkt dass es auch in Varianten als Beilage zu Hardware gibt. Auf den ersten Blick sieht's ganz vielversprechend aus. Kostenmässig aber auch im oberen Bereich und vor allem: Ressourcenhungrig ohne Ende. Das Teil frisst Rechenleistung dass einem die Spucke wegbleibt. Geht gar nicht.

- Ultramixer 2
Sehr ansprechendes optisches Interface, übersichtlich und ziemlich gute Archivfunktionen. Aber für die zur Zeit gebotene Leistung zu teuer (ca. 230 Euro für die Pro) und es läuft nix ohne Java was die Sache etwas lahm und teilweise ungenau macht (bei Loops und Cue Punkten) und die Hardware so nie direkt angesprochen werden kann. Keine Waveformdarstellung. Manchmal merkwürdige Reaktionen die wie von Geisterhand ausgelöst werden. Antwort vom Support bei kritischen Fragen: meist keine.
Öfter mal kleine unerklärliche Fehler die sich schwer rekonstruieren lassen oder eben einfach da sind. Von der Optik her finde ich es jedoch zur Zeit mit am Besten.

- FutureDecks
Rumänische Software die in Ansätzen ganz gute Figur macht aber noch sehr fehleranfällig ist und gerne mal unvermittelt abstürzt. Ziemlich miese und unübersichtliche Archivfunktionen und Playlistfunktionen. Keine eigenen Decoder an Bord, man muss iTunes installieren um wirklich fehlerfreien Sound zu bekommen, selbst wenn man gar kein iTunes haben will. Gut ist der SkinDesigner mit dem man die Software komplett optisch umgestalten kann. In der Praxis werde ich es jedoch nicht noch mal einsetzen (2 x abgestürzt, das ist ein absolutes Ausschlusskriterium). Die Software wird/wurde auch von Behringer unter deren Namen einigen Produkten beigelegt und auch Hercules übernahm mal eine Version unter eigenem Label. Wäre das abstürzen nicht, wäre der Preis jedoch fair.

- Virtual DJ
Recht gute Software aber mir persönlich gefällt das Bedienkonzept und die Archivfunktionen nicht. Der meiste Bildschirmplatz wird für die Player und Mixer verschwendet. Im Autobetrieb erkennt man kaum was wo läuft da alles über einen Player läuft. Sehr gute Beatmatching Funktionen usw. Viele Skins sind erhältlich, die drehenden Plattenteller sind das Markenzeichen von VDJ.
In der wirklich interessanten Pro Version sind aber auch mal eben um die 300 Euro fällig!


MP3-DJ

15 Euro Shareware. Für zu Hause ganz nett aber ziemlich chaotisches Bedienkonzept, wirkt alles irgendwie nachträglich reingefummelt. Die Optik entspricht alter 16 Bit Software, absolut nicht mehr zeitgemäss. Auch sonst sind einige Funktionen recht gewöhnungsbedürftig. Archivfunktionen sind aber ganz nett.

Dann gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Produkte die ich nahezu alle mindestens einmal probiert habe. Von PCDJ bis TorQ oder Serato. Serato ist für Grossraumdiscos super geeignet, für die PartyRock Nacht im Festzelt oder Discopinte aber viel zu mächtige Funktionen die man dort niemals einsetzen wird. Preislich natürlich im obersten Level.
Schöne Grüße!
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Re: Testbericht nach vielen Stunden DigiJay

Beitrag von wavelow » Sa 15. Mai 2010, 23:54

Mittlerweile sind wir bei Version 0.9312 beta angekommen.

Allein in den letzten Wochen hat sich bei DigiJay so viel getan wie bei anderen in einem Jahr :lol:
Die momentane Version lief bisher ohne jegliche Fehler im realen Einsatz über viele Stunden - Dauereinsatz natürlich.

Die neuen "Rechte-Maus-Taste" Funktionen sind absolut hilfreich und funktionieren tadellos. Man benötigt die Tastatur nun eigentlich nur noch für die Suchfunktion. So soll es sein.

Die nochmals verbesserte Suchfunktion erfreut nun damit, keine doppelten Titel mehr anzuzeigen, auch prima. Die Suchfunktion von DigiJay ist schon eine der Besten die es zur Zeit gibt und irrsinnig schnell.

Die CPU Belastung ist gegenüber den Vorgängerversionen um ein Vielfaches weniger geworden. War vorher schon recht wenig aber nun ist es wirklich wenig was der CPU abverlangt wird. Und das trotz Waveformanzeigen in Echtzeit. Da freuen sich die Netbook User :lol:

Die Coveranzeige ist verbessert worden, die Regler und Buttons des Mixers sind "sofort frei vom Coverbild" wenn man die Maus dorthin bewegt.

Und noch vieles mehr was man gar nicht so schnell bemerkt.
Schöne Grüße!
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