Apple begnadigt Raubkopierer - Amnestie für MP3 Kopien
Verfasst: Mi 28. Dez 2011, 07:25
Da ich seit Neuestem auch zur Apple iPhone Gemeinde gehöre, liest man sich ja rein in diese neue Welt. Und mit iTunes Match hat Apple etwas anzubieten, dass so kein anderer Musikdienst bietet: Alle Songs die man auf heimischen Festplatten liegen hat, können mit iTunes Match sozusagen auch in der Cloud vorrätig gehalten werden (Backup ade). Dabei werden Songs in schlechter Qualität automatisch im iTunes Format 256 kbit bereitgehalten (also nicht das Ursprungsfile sondern um den Song an sich geht es). Diese werden quasi ersetzt durch die bessere Qualität.
Nebenbei erwirkt das: Selbst Songs deren Herkunft man selber nicht mehr so genau weiss, werden durch iTunes legalisiert - eine Amnestie kann man sagen. Das Ganze zu einem Jahrespreis von knapp 25 Euro. Interessanter Aspekt.
Für mich kommts aber (noch) nicht in Frage, denn die Kapazität ist auf 25.000 Titel begrenzt - in der DJ Welt nicht unbedingt sehr viel. Außerdem wird jeder Titel mit der persönlichen Apple ID verknüpft. Spätestens wenn man dann Songs weiter gibt und sei es nur im privaten erlaubten Bereich, gibt man auch die ID weiter. Was dann mit den Songs weiter passiert weiss man dann nicht und kann es nicht kontrollieren. Und zum Dritten haben nahezu alle meine Songs 320 kbit, liegen also noch über den Apple Standards.
Mehr dazu:
http://www.chip.de/news/iTunes-Match-Ap ... 60959.html
Ansonsten habe ich mich lange, lange gewehrt mir ein iPhone anzuschaffen. Habe ein sehr gutes Android Handy und trotzdem bin ich schwach geworden. Und verdammt: Schon bin ich Apple süchtig. Man kann nicht einmal genau erklären was es ausmacht und warum dies so ist. Reine technische Daten sind es nicht. Es ist wohl diese einfache Art und Weise, die Kleinigkeiten die Apple einem beim Bedienen abnimmt. Als wenn die Kiste vorausdenkt was man machen will. Und Siri die Sprachsteuerung funktioniert so kurios gut, dass es manchmal unheimlich ist. Man redet mit seinem Telefon wie mit einem Bekannten und es reagiert, antwortet und erledigt die aufgetragenen Jobs. Man braucht nicht mal mehr eine Taste zu drücken um sich die Termine für morgen anzeigen zu lassen oder SMS zu versenden. Siri kümmert sich drum und erkennt auch Kontexte im Gespräch. Unglaubliche Sache - wenn auch noch nicht 100% ausgereift. Aber man ahnt wohin der Zug geht.
Nebenbei erwirkt das: Selbst Songs deren Herkunft man selber nicht mehr so genau weiss, werden durch iTunes legalisiert - eine Amnestie kann man sagen. Das Ganze zu einem Jahrespreis von knapp 25 Euro. Interessanter Aspekt.
Für mich kommts aber (noch) nicht in Frage, denn die Kapazität ist auf 25.000 Titel begrenzt - in der DJ Welt nicht unbedingt sehr viel. Außerdem wird jeder Titel mit der persönlichen Apple ID verknüpft. Spätestens wenn man dann Songs weiter gibt und sei es nur im privaten erlaubten Bereich, gibt man auch die ID weiter. Was dann mit den Songs weiter passiert weiss man dann nicht und kann es nicht kontrollieren. Und zum Dritten haben nahezu alle meine Songs 320 kbit, liegen also noch über den Apple Standards.
Mehr dazu:
http://www.chip.de/news/iTunes-Match-Ap ... 60959.html
Ansonsten habe ich mich lange, lange gewehrt mir ein iPhone anzuschaffen. Habe ein sehr gutes Android Handy und trotzdem bin ich schwach geworden. Und verdammt: Schon bin ich Apple süchtig. Man kann nicht einmal genau erklären was es ausmacht und warum dies so ist. Reine technische Daten sind es nicht. Es ist wohl diese einfache Art und Weise, die Kleinigkeiten die Apple einem beim Bedienen abnimmt. Als wenn die Kiste vorausdenkt was man machen will. Und Siri die Sprachsteuerung funktioniert so kurios gut, dass es manchmal unheimlich ist. Man redet mit seinem Telefon wie mit einem Bekannten und es reagiert, antwortet und erledigt die aufgetragenen Jobs. Man braucht nicht mal mehr eine Taste zu drücken um sich die Termine für morgen anzeigen zu lassen oder SMS zu versenden. Siri kümmert sich drum und erkennt auch Kontexte im Gespräch. Unglaubliche Sache - wenn auch noch nicht 100% ausgereift. Aber man ahnt wohin der Zug geht.